|
|
Dissertation: Seite: 111, Zeilen: 01-05, 101-104 |
Fundstelle: Seite(n): 045; 046, Zeilen: 31-33; 01-02, 101-102 |
---|---|
Liebe und Gewissen sind spezifisch humane Prinzipien in der Weise, „daß das Gewissen eine Manifestation der menschlichen Fähigkeit zu Selbstdistanzierung ist, während sich durch die Liebe menschliche Fähigkeit zur Selbsttranszendenz manifestiert.“ [FN 1]
[FN 1] Frankl,Viktor E.: Der Pluralismus der Wissenschaften und die Einheit des Menschen. In: Petrilowitsch, Nikolaus (Hrs.) [sic]: Die Sinnfrage in der Psychotherapie. Darmstadt 1972. S. 494. |
[Seite 45, Z. 31-33]
Liebe und Gewissen sind ebenfalls spezifisch humane Phänomene, und zwar so, „daß das Gewissen eine Manifestation der menschlichen Fähigkeit zur [Seite 46, Z. 1-2] Selbstdistanzierung ist, während sich durch die Liebe menschliche Fähigkeit zur Selbsttranszendenz manifestiert“[FN 121]. [FN 121] V. E. Frankl, Der Pluralismus der Wissenschaften und die Einheit des Menschen, in: Die Sinnfrage in der Psychotherapie (Hrsg. N. Petrilowitsch), Darmstadt 1972, S. 494. |
|