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Dissertation: Seite: 232, Zeilen: 19-21, 29-30 |
Fundstelle: Seite(n): 174; 176, Zeilen: 22-24; 03-07 |
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[Z. 19-21]
Kirchliche Verkündigung hat den Sinn aller innerweltlichen Aufgaben aufzuweisen, muß zeigen, daß sie göttliche Heilsaufgaben sind. [Z. 29-30] Zugrunde liegt die Einsicht, daß sich im Sittlichen kategoriale Werte (Gerechtigkeit,Treue,Keuschheit u.a.) realisieren und [eben darin der Mensch sich als Person verwirklicht.] |
[Seite 174, Z. 22-24]
Die kirchliche Verkündigung hat also den Sinn aller innerweltlichen Aufgaben aufzuweisen, sie hat darzutun, daß sie göttliche Heilsaufgaben sind.[FN 80] [Seite 176, Z. 3-7] Dieser Bestimmung liegt die Einsicht zugrunde, daß im Sittlichen einerseits kategoriale sittliche Werte (wie Gerechtigkeit, Treue, Keuschheit) realisiert werden, daß sich eben darin andererseits der Mensch selbst als Person aktuiert […]. [FN 80] Vgl. dazu vor allem Grundzüge einer christlichen Ethik 17—26. |
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